Mit Air Berlin ins Büro
Damit unsere Kunden Urlaub in Andalusien machen können, ist mein Weg ins Büro weit.
Freitagmorgen, es ist 4 Uhr 40 und der Wecker klingelt. Flugs raus aus dem Bett, weil der Weg ins Büro nach Torrox-Costa heute mal wieder etwas länger ist.
Auf dem Weg ins Bad ein kurzer Blick auf das Thermometer. Es sind Minus 6 Grad und die Strasse ist tief verschneit. Na super, die ganzen Tage vorher war es zwar bitterkalt, aber immer ohne Schnee. Jetzt, wo ich 200 Kilometer Autobahn auf dem Weg zum Flughafen vor mir habe, ist der Winter da mit seiner weissen Pracht.
05 Uhr 30 und los gehts auf die Autobahn in Richtung Spanien.Auf meinem Weg ins Büro “schleiche” ich über die verschneite Autobahn nach Hannover von wo aus ich mit Air Berlin nach Malaga fliege. Nach gut drei Stunden komme ich endlich an und freue mich auf ein gutes Frühstück bei Möwenpick.
Frühstücksbuffet für 16,80 € ist ganz schön happig. Ich will ja nur ein Brötchen, etwas Rührei und einen Pott Kaffee. Geht auch, sagt die freundliche Bedienung. War auch alles sehr lecker und mit grossem Orangensaft für 11,50 € habe ich 5 € gespart und bin richtig wohlig satt geworden.
Auf dem Weg zum Gate stockt es bei der Personenkontrolle. Der Mann vor mir, so etwas über 50 Jahre, braucht vier Versuche, bis er ohne Piepen durch den Detektor gehen darf. Nach dem ersten erfolglosen Versuch und lautem piepen wird er zurückgeschickt und legt brav sein Handy in die Plastikwanne. Dann zweiter Versuch, wieder piept es und er holt sein Feuerzeug aus der Brusttasche seines Hemdes. Die Frau vom Flughafenpersonal sagt zum wiederholten male, mittlerweile schon leicht genervt: “Legen Sie alles raus, was Sie in den Taschen haben.”
Dritter Versuch, wieder piept es, zurück und er holte aus seiner Hosentasche seinen Autoschlüssel.
Hinter mir staute sich mitlerweiler eine wachsende Zahl von Reisenden, die langsam unruhig wurden, weil es nicht weiter ging. Der Mann mit dem vielen Piepen, übrigens ein Deutscher, lies sich aber nicht beunruhigen, schaffte es dann mit dem vierten Versuch endlich ohne Piepen durch die Kontrolle zu gelangen.
Auf dem Flugfeld war unser Flieger der Air Berlin schon zu sehen. Offensichtlich musste er noch aufgetankt werden, weil der Tankwagen sich näherte.
Auf diesen Bildern ist zu sehen, dass der Fluhafen Hannover tief verschneit ist. Der Air Berlin Flieger ist getankt und wir sitzen erwartungsfroh in der Maschine in Richtung Urlaub in Spanien.
Wie mittlerweile bei fast jedem Flug mit Air Berlin, so hat auch dieser Flug AB 9582 mal wieder einen verspäteten Abflug. Bei Start ist die dicke Wolkendecke durch und durch grau, allerdings als wir diese Wolken durchflogen haben ist
der Himmel wunderbar blau. Das bestätig das Lied von Reinhard Mey: “Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein …”
Nachdem wir einige Zeit geflogen sind, lenkt der Flugkapitän mit seiner Durchsage, meinen Blick aus dem Fenster auf die Schweizer Alpen, die im hellen Sonnenschein schneeweiss erstrahlen.
Während ich diesen Bericht in der Air Berlin Reihe 24 Platz A schreib, sehe ich, dass die Zeitungstasche an dem Vordersizt halb abgerissen ist. Als ich in die Tasche sehe, erblicke ich zwei Air Berlin Bonbonpapiere von meinen Vorgängern.
Ich bin geneigt, dass jetzt zu kommentieren, lasse das aber, weil ich denke …
Je näher wir dem Süden kamen, umso weniger wurden die Wolken und es war ein wunderbarer blauer Himmel.
Am Fenster bildeten sich vereinzelt Eiskristalle, die ein Zeichen für die grosse Kälte hier oben sind.
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