Vulkan auf Island & Ölunfall in den USA
Was für die Amerikaner der Ölunfall an der Golfküste der Vereinigten Staaten von Amerkia ist, ist für uns der Vulkan auf Island. Allerdings mit dem Unterschied, dass die Amreikaner sich ihr Schicksal selber produziert haben und wir mit den absolut unberechenbaren Natyurgewalten kämpfen.
Nachdem wir nun ein paar Tage Ruhe vor dem Vulkan Eyjafjallajökull auf Island hatten, meldet er sich wieder und verteil fleissig
seine Asche über die Welt.
Nachdem anfangs 19 Flughäfen in Spanien gesprerrt wurden, sind es jetzt nur noch 16. Hauptsächlich davon betroffen sind die Flughäfen in Nord- und
Mittelspanien:
Barcelona, Girona, Sabadell, Bilbao, San Sebastian, Vitoria, Huesca, Pamplona, Logroño, Santiago, A Coruña, Vigo, Asturien, Santander, León und Burgos.
Bis Samstag 8. Mai 20:00 Uhr galten Einschränkungen des flugverkehrs für die Flughäfen Zaragoza, Valladolid und Salamanca.
Prognosen der britischen Volcanic Ash Advisory Centres (VAAC) besagen, dass die Vulkanaschewolke heute, Sonntag über Schottland, über Teilen Nordirlands, Portugals, Teilen von Spanien an der Atlantikküste, über die Mitte Frankreichs, über Italien, die Schweiz und auch in südlichen Teilen Deutschlands entlang ziehen. Ganz eventuell könnte es auch sein, dass Griechenland davon betroffen wird. Die Ausbrüche des Vulkans Eyjafjallajökull sind nach aussage der isländischen Meterologen noch nicht abgeschlossen, allerdings hat die Tätigkeit des Vulkans gestern etwas nachgelassen und die Asche steigt nicht mehr sehr hoch.
Was bedeutet das alles nun für uns?
?Das bedeutet, alle Reiseleiter in Spanien, Andalusien sind jederzeit erreichbar, die Zentrale in Torrox-Costa wird kurzfristig besetzt
das Internet wird laufend mit aktuellen Neuigkeiten versorgt und auf der Homepage wird die Notfall-Telefonnummer wieder eingeblendet.
Wir alle wissen, dass die Sicherheit aller reisenden vor geht, weil das Leben eines jeden Einzelnen das Wichtigste ist.
Sicher braucht jeder auch seinen Urlaub und wenn alles gebucht ist, die Anreise nach Spanien, Andalusien, an die Costa del Sol oder die Costa Tropical
bevor steht, ist die Freunde sehr gross.
Eine kurzfristige Absage der Reise in den Süden wäre für alle eine Enttäsuchung und die wichtigste Zeit des jahres, der Urlaub könnte nicht wie lange geplant erlebt werden. Bei der ersten Vulkan-Aktion im April konnten wir fast alles Gäste umbuchen, weil deren Arbeitgeber sich auch felxibel zeigten und auch andere Reiszeiten zur Verfügung stellten. Das mit den anreisenden Gästen ist eine Sache, die andere Aktion sind die Gäste, die hier mit Schlosser-Reisen in ihren Urlaubsorten:
Torre del Mar, Torrox-Costa, Nerja, La Herradura und Almunecar sind und wieder nach Hause möchten.
Diese Gäste haben hier in Andalusien die angehme Sonne mit durchgängig 25 bis 29 Grad genossen, am Strand der Costa del Sol oder Costa Tropical gelegen oder sind mit den in den Reisen inkludierten Tagesfahrten nach Sevilla, Granada, Cordoba, Ronda, Frigiliana, Gibraltar und in die Bergwelt der Alpujarra gefahren.
Diese Reisenden wollen planmässig wieder in ihre Heimat, wo Familie, Freunde und die Arbeit warten.
Uns allen bleibt nur eines, warten und hoffen, dass der Vulkan Eyjafjallajökull und seine Asche uns verschonen.
Allen Gäste und auch uns drücken wir ganz fest die Daumen und hoffen, dass der Vulkan gnädig mit uns allen ist.